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Aus ”r»|ii’® H A U i^rfxssea^Â aic’t und Technik”
(l5nsc®@;Sgrlag Ëranlcfurt/^^^ffl)
U9. Jahrgang, 21. H eft, 1. Nov. 19k9
Unter, den ” Umsehau-KsSzberichten”, %.666:
‘Jter Netzbau der Spinnen
llM d u rch ^S fco ffte, die a u f das N é^pâ^nâtei einw trkem ..be l^ p –
E Ä ^ t werden und ^ I feii>feM®rbei, âÉiferessai te Bt ltr jp ||e
-ichenden Pharmakologie. pfes| beim Mein. eher, te ilw e is e nur
H |9 h driven ^irfeunggn di@gÉjj|&mnpp’ koermen • omit o b jek tiv un- HÉglâflläieden werden. lfef,|s§#he wurden m it: P e rv itin , ‘G a rd ia z .Ä ^ ,
Morn hi um. . Thyroxin, S trychnin und Veronal sowie m it
Alkohol tind ^ p jlra lh y d ra t au sg efu eh rt. Die Dosierung beim V er-..
su c h stie r (Z illa ü t t e r a t a ) gelang u n te r Verwendung von Zucker
a ls Geschmakskors^pns wegen der b eg ierig en Wasssraufnahme le ic h t
q u a n tita tiv . unter d er besonders beschriebenen Einwirkung von
P e rv itin zeigen schon die sonst seh r regelm aessig angeordneten
E adialfaeden des Spinnennetzes, besonders aber d ie konzentrischen
Kleb ‘ «d en in den Abstaenden und im Kurve rverl auf c h a ra k te ris tis c h e
i®t©ie, ingen. -D iese/beruhen o ffenbar «ehr • u f e n er p jo ë r ^ E im
Ifeimei ^ d er Sinnes- a ls d er Beweg^ësfunk S h è n , ,.#a d ie Spinne
beim Anheften neuer Faeden den Abstand zum vorhergehenden d|uä|p|^*f
A btasten bestimmt Wk
(Sxpe r e n tia V, 19h9, S. l 6 l ) Ki.