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jy^,itsPhrift fiirKS^#»an#iié 2ø||lp%ie Band 1957 Heft 1
Es wird iifetegaSI NetzBauu de] Spinne Zilla-x-notata CI. als Grundlage Ükr éjmen phäriaalM’Qgischen iSes bertohte|®;§i 7ang<Jer ®pinne) ihre verwiegend! ?fetzp|É: Tast- und Fangorgan, die des ^e®S^es,^^yi^9fikatiöh’ .von. Medikamenten
per.-ps, durch Tnjektieh^iind Inhalation, die Zucht der Tiere und der Ablauf RjjEs Setzbaues werden geschildert. Das fertige Netz wird geräuchert, photographiert und in seinen Proportionen vermessen. Damit ist ein Verhaltensvorgang meßbar’gemacht.
Netzbäuveränderungen, nach niederen Dosen als veränderte Proportionen, nach hohen;Dosen als weitgehend verzerrte Netze, werden nach Mezkalin, i Pervitin, Skopolamin, Coffein, Strychnin, Barbitursäurederivaten, Lyserg-säurediaethylamid, Phenothiazinabkömmlingen, Äther, Stickoxydul, Kohlenmonoxyd u. a. beschrieb’ n.
Der Test ist brauchte | für Differenzierung und Vergleich verschiedener, zentralnervös angreif er der Substanzen. F\ eine routinemäßige Verwendung scheint seine Durchführung zu schv >rig. Mögliche Anwendungen werden erwähnt; die Sinnlosigkeit einer direnten Übertragung der Spinnen-
Witt, P. N.:. Die Wirkung von Substanzen auf den Netzbau Spinne als biologischer Test.Bfli Abb. (^StermkM-VeriaateBerlin. . — Preis:
DM 15,60.
I reaktionen auf den Menschen wird erörtert.